Max-Planck-Förderstiftung

Freiräume für die klügsten Köpfe

Wir sind die private, unabhängige und gemein­nützige Stiftung, die Spitzen­forschung und Gründer­initiativen in den über 80 Institu­ten der Max-Planck-Gesellschaft unterstützt.

Dank ihrer privaten Mittel schaffen unsere Förderinnen und Förderer zusätzliche Frei­räume für die Max-Planck-Grundlagenforschung. Wissenschaft bleibt dadurch flexibel, selbst wenn öffentliche Mittel nicht oder nicht kurzfristig zur Verfügung stehen.

Wir unterstützen die Max-Planck-Gesellschaft, wichtige Zukunfts­fragen zum Wohle der Men­schen zu lösen.

TESTIMONIAL VON NOBELPREISTRÄGER EINBAUEN, DER VORHER SCHON GEFÖDERT WORDEN IST (GÄNZEL; HENSCH; ODER CRAMER)

Wollen auch Sie an einer "Olympiade des Geistes" teilhaben? Wir freuen uns auf Sie!

Fördern - so geht's
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Hermann-Neuhaus-Preisträger 2024, v.l.n.r.: Oren Moscovitz, MPG-Präsident Patrick Cramer, Markéta Icha Kubánková

Zwei Preisträger erhalten Hermann-Neuhaus-Preis 2024

Hermann Neuhaus ist der größte Förderer der Max-Planck-Förderstiftung. Er wurde im Jahr 2008 posthum mit der Harnack-Medaille geehrt, der höchsten Auszeichnung der Max-Planck-Gesellschaft. Der westfälische Unternehmer hatte testamentarisch verfügt, dass mit seinem Vermächtnis unter anderem Preise aus dem medizinisch-naturwissenschaftlichen Bereich mit Anwendungsbezug gefördert werden sollen.

2024 erhalten erstmalig gleich zwei Hermann-Neuhaus-Preisträger die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung: Markéta Icha Kubánková, PhD am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts in Erlangen und Oren Moscovitz, PhD am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächen­­forschung in Potsdam. Den beiden Ausgezeich­neten gratulieren wir herzlich!
Mehr über den Preis lesen.

> 80

Projekte gefördert

> 650

Mio. € Kapital

Wissen ist alles. Und Grundlagenforschung ist der wichtigste Vorgang, um unsere Welt zu verstehen und unseren Horizont zu erweitern.

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Unser Engagement:
Förderung von Grundlagenforschung

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Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen, so sagte Max Planck. Die Forscherinnen und Forscher der Max-Planck-Gesellschaft betreiben ganz im Sinne des Physik-Nobelpreisträgers von 1918 Grundlagenforschung. Sie ist die Basis für Erkenntnisgewinn, Inno­vatio­nen sowie neue Technologien, und sie baut auf den Forschungen mehrerer Jahrhunderte auf.

Das Besondere an Grund­lagen­forschung: die Ergebnisse sind nicht vorhersehbar. Forschen, um zu ver­stehen - dabei finden Forschende etwas heraus, das sie gar nicht gesucht hatten. Wenn es bahnbrechend ist, kommen vielleicht wir ins Spiel. Weil es schnell gehen muss. Eine For­schungs­grup­pe muss gegründet werden, Patente angemeldet werden, das Thema vertieft werden.

Bei Max Planck werden die Grenzen unseres Wissens überschritten. Davon zeugen auch die 31 Nobel­preis­träger­innen und Nobel­preisträger von Deutsch­lands erfolgreichster For­schungs­organisation. Wir unter­stützen unsere Fördernden dabei, ihr indivi­duelles Interesse in der großen thema­tischen Viel­falt der Forschungs­­gebiete wiederzufinden.

Unsere Kurator*innen unterstützen uns ehrenamtlich.

"Grundlagenforschung ist die Basis für Er­kennt­nis­gewinn und Fortschritt in der Wissen­schaft, unabdingbar für die Weiter­ent­wick­lung unserer Gesellschaft. Diese zu fördern liegt mir am Herzen."

Kurator der MPF seit 2014, Dr. Hans-Jürgen Schinzler

Dr. Hans-Jürgen Schinzler

Kurator seit 2014

Geschichten des Wirkens

Engagement für die Grundlagenforschung

MPF-Förderer Dr. Wolfgang Storz

Wer: Dr. Helmut Storz - Visionär der Forschungsförderung

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Einige Volkskrankheiten könnten sich künftig einfacher und schneller diagnostizieren lassen als bislang. Eine Probe, viele Diagnosen: Das Röhrchen enthält kaum mehr als einen Tropfen Blutplasma. Mit Infrarotlicht lassen sich daran unter anderem verschiedene Stoffwechselstörungen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und das metabolische Syndrom diagnostizieren.

Was: pharmazeutische Wirk­stoff­forschung

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Förderertafel im Foyer der Max-Planck-Gesellschaft, München

Wie: mit der "Dr. Helmut Storz-Stiftung

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Projekte

Wissenschaft fördern,
Horizonte erweitern

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Kultur & Gesellschaft

Kunsthistorisches Institut in Florenz wird erweitert

Das Kunsthistorische Institut in Florenz (KHI) ist eine der ältesten und wichtigsten Einrichtungen zur Erforschung der Kunst- und Architekturgeschichte. Seit 2002 gehört es zur Max-Planck-Gesellschaft.

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Chemie, Physik & Technik

Sonnenaktivität besser verstanden

Das Kunsthistorische Institut in Florenz (KHI) ist eine der ältesten und wichtigsten Einrichtungen zur Erforschung der Kunst- und Architekturgeschichte. Seit 2002 gehört es zur Max-Planck-Gesellschaft.

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Medizin & Biologie

Kunsthistorisches Institut in Florenz wird erweitert

Das Kunsthistorische Institut in Florenz (KHI) ist eine der ältesten und wichtigsten Einrichtungen zur Erforschung der Kunst- und Architekturgeschichte. Seit 2002 gehört es zur Max-Planck-Gesellschaft.

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Klima- & Artenschutz

Kunsthistorisches Institut in Florenz wird erweitert

Das Kunsthistorische Institut in Florenz (KHI) ist eine der ältesten und wichtigsten Einrichtungen zur Erforschung der Kunst- und Architekturgeschichte. Seit 2002 gehört es zur Max-Planck-Gesellschaft.

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Kultur & Gesellschaft

Kunsthistorisches Institut in Florenz wird erweitert

Das Kunsthistorische Institut in Florenz (KHI) ist eine der ältesten und wichtigsten Einrichtungen zur Erforschung der Kunst- und Architekturgeschichte. Seit 2002 gehört es zur Max-Planck-Gesellschaft.

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Die Urgeschichte des Menschen: Förderin trifft Wissenschaftler

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Franziska Eberl erhält die begehrte Otto-Hahn-Medaille

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About

Ihr Nachlass für die Wissenschaft: 

Ein Vermächtnis, das weiterlebt

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Beschreibung

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Ein Vermächtnis, das weiterlebt

Gestalten Sie mit uns zusammen Ihr persönliches Vermächtnis. Durch Ihr Erbe ermöglichen Sie bahnbrechende Forschungsprojekte und tragen dazu bei, langfristige wissenschaftliche Fortschritte zu sichern. Unsere Stiftung steht Ihnen zur Seite, um Ihre philanthropischen Ziele mit größter Sorgfalt und Respekt zu verwirklichen.

Persönliche Betreuung Ihres Engagements

Wir wissen, dass Ihr Erbe eine Herzensangelegenheit ist. Deshalb bieten wir eine persönliche Betreuung, die sicherstellt, dass Ihr Beitrag genau dort ankommt, wo er den größten Einfluss hat. Gemeinsam planen wir Ihre Unterstützung für die Wissenschaft, ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen.

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Fördern Sie Forschung, die die Welt verändert!

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Magazin

Neuigkeiten und Fortschritte: 
Die Max Planck Förderstiftung berichtet

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News

Zusammenarbeit, die bewegt: Die Partnerschaft zwischen Förderern 
und Forschern.

Bereits in den 1970er Jahren fand der Max-Planck-Forscher und Nobelpreisträger Klaus Hasselmann eine Methode, um nachzuweisen, dass der CO₂-Anstieg in der Atmosphäre menschengemacht ist. Seitdem ist die Erderwärmung vorangeschritten.

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Wissen

Wie dem demographischen Wandel begegnen?

Beim Wissenschaftssalon MAX.P kommen interessierte Mitglieder und Förder*innen mit hochkarätigen Max-Planck-Forschenden in privatem, gemütlichem Rahmen ins Gespräch. Besonders wertvoll sind dabei nach den Vorträgen die „Kamingespräche“ unter den Gästen und mit dem Vortragenden.

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News

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Bereits in den 1970er Jahren fand der Max-Planck-Forscher und Nobelpreisträger Klaus Hasselmann eine Methode, um nachzuweisen, dass der CO₂-Anstieg in der Atmosphäre menschengemacht ist. Seitdem ist die Erderwärmung vorangeschritten.

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FAQ

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Antworten!

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